Juli - August 2014

Unsere Chronistin nimmt Sie mit an Bord der MSC Orchestra. Lasen Sie sich entführen in die norwegische Traumwelt! Bewundern Sie mir ihr den Geirangerfjord – den Fjord der Fjorde -, die Ölhauptstadt Norwegens, Stavanger und das schwedische Göteborg.

Ihr Chronist

Hallo liebe Leser,

kurz zu meiner Person…

Ich heisse Magdalena, bin 25 und wohne im schönen Harz in der Nähe von Wernigerode.

Beruflich bin ich Bürokauffrau und in meiner Freizeit fotografiere ich sehr gern, snowboarde, mache Stadtrundfahrten und verreise viel.

Wir haben bereits Urlaub in verschiedenen Ländern wie der Dominikanischen Republik, Spanien, Türkei, Mallorca, etc.. gemacht, aber wir wollten mal ein komplett anderes Land sehen und entschieden uns somit dieses Jahr für Norwegen. Weg von Palmen, Stränden, Hotels und zum ersten Mal auf ein grosses Kreuzfahrtschiff und in den Norden Europas.

1. Tag: Tschüss Deutschland – Ahoi großes Meer

Gegen Mittag ging es zum Hafen, wo uns am Ostseekai in voller Pracht unser Schiff MSC Orchestra empfing.

Der Check-in war schnell vollzogen und wir wurden bereits von netten Mitarbeitern der Crew aller Länder empfangen. Man war gleich gut drauf. Vor einer MSC Kulisse konnte man sich als Erinnerung fotografieren lassen….

Nach einem kleinen Schiffsrundgang und voller Staunen ging es dann erstmal auf's Zimmer. Wir hatten eine Innenkabine, die wirklich super war und völlig ausreichend.

Kurz darauf hatte sich unsere Kabinendame vorgestellt, die immer für Fragen und Anregungen da ist.

Mit lautem Signal wurden wir in allen Zimmern und auf den Fluren zur Sicherheitsübung gerufen. Mit den Schwimmwesten in der Hand, ging es zum zugehörigen Treffpunkt und wir wurden in die Notsituation eingewiesen.

Zurück auf den Zimmern hatte man sich zum ersten Abendessen im Restaurant lbiscus fertig gemacht und den Abend bei einem Cocktail in der Savannah Bar ausklingen lassen.

2. Tag: Mit der Setesdalsbanen durchs Hinterland

Endlich hatten wir Land gesehen…

Gegen Mittag kamen wir bei bewölktem Wetter an unserem ersten Stop an - Kristiansand. Nach der Ankunft warteten wir schon aufgeregt auf unseren 1. Auslfug. Um 14.00 Uhr war es endlich soweit und wir betraten das erste mal Norwegen.

Unsere Ausflugsbusse standen schon bereit und die Ausflüge waren wirklich immer super organisiert. Vor dem Schiff stand auch ein großer Elch, natürlich kein echter, mit dem man sich als Erinnerung fotografieren lassen konnte.

Im Bus angekommen ging es erstmal durch die Innenstadt Kristiansands und dann ca. 30 Minuten durchs Landesinnere. Im Bus erfuhren wir viel über die wirklich schönen Aussichten, Häuser und Landschaften, die wie aus dem Bilderbuch waren.

Heute entschieden wir uns für die Fahrt mit der nostalgischen Dampflokomotive von 1896 und das war eine super Entscheidung! Wir warteten am Bahnhof und nach kurzer Zeit sah man schon den Rauch. Wir machten uns auf dem Weg zu unserem Bahngleis.

Die Fahrt ging durch das Landesinnere und typische Norwegen, vorbei an weißen und roten Holzhäusern, Seenlandschaften, über Brücken und Tunnel. Die Fahrt war zwar nur 8 km lang aber wir sahen wirklich viel von der wunderschönen Landschaft.

Als Tipp: am besten geht man ganz hinten rein, geht während der Fahrt hinten raus und schaut sich alles ohne Fenster an - somit ist man mitten drin... (zwar danach etwas voller Rauch aber das ist es wert.)

Die Endstation der Bahn war an einem herrlichen See mit weißen Häusern mitten in einer Waldgegend. Nach einer kurzen Rast und einem Fotostop stiegen wir in unseren Bus und die Fahrt ging wieder zurück Richtung Kristiansand, aber durch eine andere Gegend.

Auf der Fahrt erzählte uns unser Reiseleiter wieder einige spannende Hintergründe über das Leben in Norwegen und die Menschen dort…

Zurück in der „Großstadt“ fuhren wir durch die Altstadt von Kristiansand. Wer mochte konnte dann aussteigen und am Hafen spazieren gehen, wo man Sandskulpturen betrachten konnte. Der Hafen war nur wenige Minuten von unserem Schiff entfernt…

Es war ein sehr schöner Ausflugstag und wir empfehlen jedem die Fahrt mit der Dampflokomotive. Man sieht viel vom Hinterland und eine Fahrt mit so einer alten Bahn ist was komplett anderes und schönes...

3. Tag: Erholung auf See - Infos zur MSC Orchestra

Hier möchte ich euch etwas über unsere Erfahrungen auf der ersten Kreuzfahrt erzählen.

Wir hatten lange überlegt, für welches Schiff wir uns entscheiden, ob MSC, AIDA, usw. Nach dem super Preis-Leistungs-Verhältnis buchten wir aber dann unsere Fahrt bei Berge & Meer und mit MSC.

Der Check-in geht im Gegenteil zu einer Flugreise wirklich super schnell. Nach etwa 15 Minuten war man schon auf dem Schiff und konnte gleich den Pool, die Getränke usw. nutzen. Nach ca. 2 Stunden bekamen wir unsere Zimmer und konnten die kompletten Angebote an Bord nutzen.

Es gibt super viel Programm für Groß und Klein… Egal ob Tanzunterricht (jeden Tag ein anderer: Salsa, Merenge, Walzer, etc..,) Sportprogramm, Kochkurse, Wettbewerbe, usw…

Wir hatten eine Innenkabine gebucht und diese war auch wirklich sehr gut ausgestattet. Die Betten mega bequem und die Größe des Zimmers auch völlig ausreichend, da man sowieso kaum auf dem Zimmer ist.

Man bekommt direkt auf der Bordkarte das Restaurant zugewiesen mit der genauen Uhrzeit. Dort gibt es jeden Tag ein anderes Motto, entweder einen weißen Abend, den italienischen Abend, Galaabend, usw. Dazu wird auch immer super Programm und Shows mit Livegesang und Akrobaten geboten.

Abends werden dann die Geschäfte an Bord geöffnet und ebenso ist dort ein kleiner Markt mit Parfum, Uhren, Zigaretten, usw. aufgebaut.

Was super ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis, ist der MSC Shop an Bord.. Es werden auch einige Fotoshootings angeboten, egal ob galamäßig auf der goldenen Treppe oder beim Essen mit Piraten. Die Bilder und das Video, das gedreht wird, kann dann käuflich erworben werden.

Wir hatten auch einen Abend das Japanische Restaurant probiert und für wirklich kleines Geld super Essen bekommen (Sushi und Nudelgericht mit Hähnchen, Vorspeisen und Getränken für gerade einmal 20 Euro).

Aber das beste war das Getränkepaket allegrissimo. Man kann so unbeschwert den Urlaub genießen und auch mal einen Cocktail oder Drink mehr trinken, ohne ständig auf den Preis zu schauen.

4. Tag: Geiranger-Fjord & Ausflug zum Berg des Dalsnibba

Morgens angekommen waren wir gleich von der Höhe der Fjorde begeistert. Es empfiehlt sich früh morgens gegen 4 Uhr aufzustehen, um die Einfahrt in die Fjorde zu sehen.

Nach dem Frühstück wurden dann die Rettungsbote runter gelassen, um an Land zu kommen. An manchen Stellen kann man nämlich nicht direkt im Hafen parken, deshalb fährt man dann ein paar Meter mit dem Rettungsboot.

In dem kleinen Ort warteten schon die Ausflugsbusse auf uns. Wir hatten wirklich bei jedem Ausflug super Reiseführer und sie sprachen fast perfekt deutsch.

Los ging es von der Anlegestelle hoch hinaus in die Berge. Anfangs sah man noch Bäume und Häuser, doch je höher man fuhr, wurden die Pflanzen immer kleiner und man erblickte immer mehr Moos und Steine. Die Serpentinen ermöglichten uns einen Wahnsinnsblick auf den Geiranger Fjord, die Gegend und unser „kleines“ Schiff. Die Kulissen aus Holzhäusern mit Moos und den verschiedenen Steinformationen waren wie aus einem Film.

Nach etwa einer halben Stunde hatten wir unseren ersten Stop. Ausgestiegen konnte man sich gleich dickere Kleidung anziehen und sah im Monat Juli weisse Berggipfel. Dort gab es auch einen Kiosk, wo man sich kleine Erinnerungen kaufen konnte oder man begab sich auf eine Fototour mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen.

Wenn man sich etwas die Landschaft angesehen hatte, sind einem gleich die vielen unterschiedlichen Steinhaufen aufgefallen. Bei der Weiterfahrt im Bus wurde uns dann die Geschichte über die von Menschen aus aller Welt gestapelten Steine erzählt und für die Kinder wurde die Sage über die norwegischen Trolle erzählt.

Einige Minuten später kamen wir dann am höchsten Punkt unseres Ausflugs an „Am Gipfel des Dalsnibba“ und wegen des Nebels und dem Ausblick stand man wie mitten in einer „Herr der Ringe“ Kulisse. Es war traumhaft, alles von oben zu sehen und sich von so einem Ausblickspunkt Bilder zu machen. Jetzt war unser Schiff so klein wie ein Lego Schiff :)

Abwärts ging es dann durch einige Serpentinen und uns wurde nochmal einiges über Land und Leute erzählt, als auch norwegische Lieder wurden uns vorgespielt.

Wieder unten angekommen hatte man ein paar Stunden zur freien Verfügung und konnte zurück aufs Schiff, den Ort erkundigen oder durch die Läden bummeln und typisch norwegische Andenken kaufen. Jederzeit konnte man natürlich aufs Rettungsboot und zurück zum Schiff oder beim großen Troll Bilder machen. Jedoch empfehlen wir auch mal etwas zu Fuß durch den Ort zu gehen und z. B. die typischen Häuser anzusehen oder mal in den kleinen Schokoladen-Laden zu gehen. Es schmeckt dort wirklich super lecker und man hat wirklich viel Zeit.

Zurück auf dem Schiff konnte man sich dann etwas ausruhen oder wenn das Signal ertönt ist, oben auf dem Deck die Weiterfahrt genießen und staunen.

Auf der Weiterfahrt fuhren wir an den bekannten „7 Schwestern“ vorbei, das sind 7 nebeneinander fallende Wasserfälle. Bei der Ausfahrt aus den Fjorden schlug jedes Fotografenherz höher.

5. Tag: Flam-Ausflug - längster Fjord, steile Kurven & lange Tunnel

Nach der Ankunft in Flam gingen wir durch die kleine Ortschaft, die aus ein paar Häuschen, Souvenierläden und dem Bahnhof - an dem die Flambahn losfährt - bestand.

Weiter ging es zu unserem kleinen Boot, mit dem wir zu unserem heutigen Ausflug starteten... Leider hatten wir heute bei dem Fjordschiffsausflug kein gutes Wetter – aber wir machten das Beste daraus.

Wir fuhren mit dem Ausflugsboot durch die Fjordlandschaft und bewunderten die kleinen Häuser und Dörfer. Manchmal kam auch ein Haus und dann wieder meilenweit nichts weit und breit. Am besten nimmt man vom Schiff etwas Brot mit, sofort kommen Möwen ohne Ende und man kann super schöne und vor allem nahe Bilder machen, aber Vorsicht! Denn bei uns wurde einem direkt ins Kameraobjektiv gekackt ;-)

Nach etwa einer Stunde und einer langen Fahrt durch den längsten Fjord kamen wir am Stop an, wo unser Bus schon bereit stand. Dort angekommen kann man auch schöne Bilder an einem großen Wikingerschiff machen.

Mit dem Bus ging es dann durch eine sehr kurvenreiche und steile Serpentinenstrecke mit dem längsten Tunnel. Nach zahlreichen Kurven kamen wir oben in Stalheim in einem Hotel an, in dem auch schon Königspaare geheiratet haben. Dort wurden wir sehr nett mit kostenlosen Kaffee und Kuchen empfangen und danach gab es noch Zeit zur freien Verfügung.

Wir besichtigten die Terassengegend mit ihrem wunderschönen Blick über die Fjorde und wir sahen den „norwegischen Zuckerhut“….

Zurück hatte man super Aussichten wenn die Busse über die kurvigen Strecken fuhren und teilweise quer standen weil es so eng war.

Wieder in Flam angekommen konnte man entweder aufs Schiff zurück oder die kleine Ortschaft erkunden. Wir hatten Zeit zum Souveniershopping und zur Besichtung des Bahnhofs und der bekannten Flambahn.

6. Tag: Stavanger auf eigene Faust

Raus aus den Fjorden - rein in die Stadt. Heute kamen wir in Stavanger an, eine schöne, mittelgroße Hafenstadt. Es war unser letzter Ausflugstag in Norwegen und wir haben uns dazu entschlossen, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Dies war super möglich, da wir direkt im Hafen und somit in der Stadt gehalten haben.

Man kann dort auch für 25 € eine Rundfahrt mit einem kleinen Stadtbus fahren oder einfach mal quer durch die Stadt zu Fuß laufen.

Wir sind direkt am Hafen los gelaufen und erstmal durch die schöne Altstadt mit ihren kunterbunten Häusern. Jedes Haus hatte eine andere Farbe, was wirklich mal ein komplett anderer Anblick war. Einmal durchgelaufen, kam man an einem „Marktplatz“ raus und konnte sich die alte Kathedrale ansehen. Direkt nebenan auf einer großen Treppe, die zum Hafen führt, ist ein großer Markt mit typischen Geschenken oder Lebensmitteln, der jedoch etwas überteuert ist.

Geht man auf die andere Seite der Stadt, kann man sich eine typische Siedlung mit weißen kleinen Häuschen ansehen – sehr typisch und schön. Dort befinden sich am Hafen kleine Souvenierläden mit guten Angeboten und schönen Erinnerungen von Norwegen. Falls man bis dahin noch nichts hat, sollte man jetzt zugreifen.

Der Hafen ist auch schön gemacht und die Stadt ist sauber und sehenswert. Einen tollen Blick hat man auch oben vom Turm, wo man etwa vom Hafen aus in 10 Minuten ist. Von dort aus kann man auch in die andere Richtung zum anderen Hafen laufen. Dort befindet sich das Ölmuseum und kleine Fischerboote, die frische Shrimps usw. verkaufen. Echt sehenswert…..Vor allem lustig das man an so einem kleinen Schifferboot seine in Gramm abgewogene Ware mit Kreditkarte zahlen konnte :) Wir haben nicht schlecht gestaunt…

Also wie gesagt, man kann die Stadt in kurzer Zeit komplett zu Fuß besichtigen und kommt somit auch an Stellen, wo Stadtbusse evtl. nicht lang fahren.

Und nun geht es aufs weite Meer und weiter nach Schweden….

7. Tag: Göteburg und seine Kanäle

Tschüss Norwegen – Hallo Schweden….

Leider geht unsere Schifffahrt bald zu Ende und heute waren wir bei unserem letzten Ausflug durch Göteborg. Wir entschieden uns sowohl für die Fahrt durch die Stadt mit dem Bus, als auch mit einem Ausflugsboot um Göteborg von allen Richtungen zu sehen.

Was natürlich als erstes auffiel, hier sind keine Fjorde mehr sondern es ist viel weites Meer zu sehen. Am Hafen angekommen, stiegen wir in unseren Ausflugsbus und fuhren etwa 20 Minuten Richtung Göteborg. Es ist wirklich ungewohnt, wenn man im ruhigen Norwegen mit paar einzelnen Häusern war und plötzlich in Göteborg mitten in der Großstadt steht.

Unser erster Halt führte uns etwas hoch hinaus zu einer schönen kleinen Kirche mit Blick über die Stadt. Wir konnten entweder oben einige Bilder schießen oder uns kurz die Geschichte der Kirche anhören. Weiter ging es durch die Stadt und uns wurde sehr viel über die Stadt, ihre Geschichte und das schwedische Volk erzählt.

Direkt an der Fischhalle stiegen wir in unsere Ausflugsboote und fuhren durch die Kanäle der Stadt. Unsere Reiseleitungen waren wirklich super nett und lustig und brachten uns so die Stadt näher. Wir fuhren Richtung Industriehafen, Stadthafen der Stadt und mussten unter ein paar Brücken durch. Bei einer Brücke mussten wir sogar - auch wenn es keiner anfangs glaubte - auf dem Boden knien weil wir sonst eine Beule am Kopf gehabt hätten.

Nach der Hafenrundfahrt und interessanten Orten der Stadt fuhren wir wieder zurück und stiegen wieder auf unseren Bus um. Vorbei am Fussballstadion, Freizeitpark und der Altstadt ging es wieder zurück zu unserer MSC. Wer möchte kann auch direkt am Halt unseres Schiffs in das Volvo Museum gehen und es kostenfrei besichtigen.

Leider war das schon unsere Kreuzfahrt und wir fahren wieder zurück nach Kiel.

Ihr Reiseverlauf

Faszination norwegischen Fjorde
Lassen sich von der atemberaubenden Natur verzaubern. Besuchen Sie den Fjord der Fjorde, den Geirangerfjord, mit dem sagenumwobenen Wasserfall der Sieben Schwestern, entdecken Sie die Ölhauptstadt Norwegens, Stavanger und das schwedische Göteborg mit seiner Vorgelagerten Festung Nya Elfsborg. Versäumen Sie diese wunderbare Reise nicht!

Ihr Premium-Schiff: MSC Orchestra
Die MSC Orchestra wurde im Juni 2007 getauft und ist damit eines der neueren Schiffe der MSC Flotte. Die exklusive Einrichtung kombiniert hervorragend Eleganz und Innovation mit traditionellen Elementen. Das komfortable Schiff bietet seinen Gästen auf einer Grundfläche von 22.000 m² vielfältige Unterhaltungsmöglichkeiten, Freizeitaktivitäten und stilvolle Ruhezonen. Das geräumige Pooldeck zählt mit großen Swimmingpools, mehreren Whirlpools, Sonnenliegen und Poolbars sicherlich zu den spektakulärsten Einrichtungen an Bord. Nicht weniger eindrucksvoll ist das 2-stöckige Theater mit seinem täglich wechselnden professionellen Showprogramm. Sportlich Aktive finden ein supermodern ausgestattetes Fitness- und Wellnesscenter und für Computerfreunde steht ein modernes Internetcafe zur Verfügung. Auch kulinarisch werden Sie täglich in den beiden Restaurants mit immer neuen Gaumenfreuden verwöhnt. Für die kleinen Gäste ist die MSC Orchestra ein ganz besonderes Schiff. Neben der Kinderbetreuung in verschiedenen Altersgruppen gibt es auch einen eigenen Kinderbereich und einen Kinderswimmingpool an Bord. Die MSC Orchestra verfügt zudem über ein Buffetrestaurant, ein Bistro, ein Las Vegas Style Kasino, diverse Bars und Lounges sowie Einkaufs-Arkaden.

  1. Tag - Kiel (Deutschland) individuelle Anreise und Einschiffung
  2. Tag - Kristiansand (Norwegen)
  3. Tag - Erholung auf See
  4. Tag - Hellesylt/Geiranger (Norwegen)
  5. Tag - Flåm (Norwegen)
  6. Tag - Stavanger/Lysefjord (Norwegen)
  7. Tag - Göteborg (Schweden)
  8. Tag - Kiel (Deutschland), Ausschiffung und individuelle Abreise